Gaming-PC – Guter Preis und eine noch bessere Performance


Ein Gaming-PC ist nicht gleich ein Gaming-PC und sollte immer zu den jeweiligen Anforderungen der aktuellsten Games passen. Es sollte genügend Power unter der Haube bzw. in unserem Fall im Gehäuse sein und die neuesten Spiele wirklich flüssig Spielen zu können. Ein besonderes schmankerl „ich komme nicht aus Bayern aber mag das wort Schmankerl irgendwie. xD“ wäre natürlich in einer 4K Auflösung zu zocken.
Minimal mehr Rechenleistung für viel mehr Geld ist totaler Nonsens!
Die aktuellsten PC-Spiele flüssig spielen zu können ist das Eine aber das Andere ist die Auflösung und der eigene Anspruch an einem Gaming-Rechner. Möchte man einfach nur die jetzt aktuellen Spiele schnell und flüssig Spielen und ist bereit nur das mindeste dafür auszugeben oder will man die kommenden Jahre die neusten „Hardware-Killer-Spiele“ problemlos mit 60 FPS oder mehr bei einer Full HD oder gar 4K Auflösung zocken?
Immer eine Top Leistung zu kleinen Preisen mit „Mittelklasse-Gaming-PC“
Ich würde immer versuchen einen Mittelweg, mit einem „Mittelklasse-PC“, zu gehen, da Desktop-PCs aber auch Notebooks ab einer bestimmten Leistung, bei nur minimal besserer Performance gleich das doppelte oder gar dreifache an Geld kosten können. Vielleicht schafft dieser PC in 3 bis 8 Jahren nicht mehr die aktuellsten Spiele auf der Maximalauflösung wiederzugeben oder geht schlichtweg kaputt.
PC Tipp: Preis-Leistungsverhältnis ist King!
Dies wäre echt schade, daher würde ich immer auf das Preis-Leistungsverhältnis achten. Ein PC, der etwas mehr Leistung hat, als man vielleicht gerade benötigt reicht völlig aus. Das Geld was man vielleicht mehr ausgeben hätte, kann man schon Mal zur Seite legen um in vielleicht in 2 bis 4 Jahren einen neuen PC zu kaufen, den alten PC kann man dann vielleicht sogar noch für einen guten Betrag Gebracht weiterverkaufen.
Geld sparen – mein „Gaming-Rechner-Rechentipp“
So bleibt man dauerhaft aktuell und spart eine Menge Geld! Mal angenommen, man kauft sich einen Hardcore-Gaming-PC für 5000 Euro und dieser schafft in 7 Jahren die aktuellsten Spiele nur noch auf einer mittleren Auflösung, dann kauft man wieder einen PC für die kommenden 7 Jahr für um die 5000 Euro, so gibt man pro Jahr durchschnittlich rund 714,00 Euro aus. Vielleicht bekommt man nach 7 Jahren noch 900 Euro für sein „Highend-Gaming-PC“ und die Durchschnittsausgaben senken sich auf 586,00 Euro pro Jahr.
Jetzt kauft man sich aber einen recht aktuellen PC, der die neuesten Spiele gut bewerkstelligen kann für 1200 Euro. Dieser reicht vielleicht nur die kommenden 2 bis 3 Jahr aber auch ohne Wiederverkauf wären dies nur 600,00 Euro an Ausgaben pro Jahr und nach 2 Jahren, im Vergleich zu 7 Jahren, ist der Wertverlust westenglisch geringer. Man dürfte noch gut die Hälfte dafür bekommen. Das Wären in meinem Beispiel 600,00 Euro und die Ausgaben pro Jahr lägen nur bei 300,00 Euro. So preiswert kann man nicht einmal seine Smartphones aktuell halten.
Noch mehr sparen mit erweiterbare und gut aufrüstbare Gaming-PCs
Sogut wie jeder PC lässt sich aufrüsten aber hier sollte man gleich „die Spreu vom Weizen trennen“, denn es gibt Rechner, die sich besser bzw. schlechter nachrüsten lassen. Leider geht dies nicht auf dauer, da immer wieder neue Komponenten hinzukommen und die Anschlüsse und Steckverbindungen sich irgendwann ändern. Nicht immer bringt dies einen „größeren“ Nutzen mit sich.
Auf alle Fälle kann man noch mehr Geld sparen, wenn man auf Desktop-PCs setzt, die man noch (wesentlich) weiter aufrüsten kann. Ein Indiz dafür ist ein Netzteil, was noch viel Luft nach oben hat (beispielsweise ein 850 watt Netzteil) und noch unbelegte RAM-Slots. Auch, wenn ein Motherboard im PC verbaut wurde, welches 2 Grafikkarten zulässt aber nur eine verbaut wurde, kann dies irgendwann nützlich werden. Zwar gibt es schon entsprechende Adapter aber man hat fast immer Leistungsverlust und wenn dieser nicht in das Gehäuse passt, dann ist es dann auch sehr ärgerlich!
Wertverfall bzw. Wertverlust von Gaming-PCs – Etwas Recherche!
Ich habe einfach Mal nach ein Gaming PC von 2012 gegoogelt und habe einen für die damalige Zeit echt guten Gamer-PC gefunden (für 1700,00 Euro) und diesen jetzt nur noch für 250,00 Euro gebraucht entdeckt. Der Wertverfall ist extrem, gerade was Desktop-PCs angeht. Ein guter Zeitraum, wie ich finde, um PCs wieder zu verkaufen sind 2 bis 3 Jahre, dann kann man die Hälfte oder gar Zweidrittel wieder herausschlagen. Danach fällt der Preis aus meiner Erfahrung ins Bodenlose.
PCs um die 1200 bis 1300 – eSports – Dota 2 – League of Legends
Auch Themen wie eSports sollte man auf dem Schirm halten um Titel wie Dota 2 und League of Legends ruckelfrei zu erleben. Das Spielgeschehen sollte auch nicht von Abstürzen oder großen Rucklern gestört werden. Keiner will im eSports „eine lahme Ente“ oder gar „Krücke“ als Rechner. Ein Lage oder ein paar Micro Lags hier, ein Ruckler da und manchmal ein Absturz können sehr frustrierend sein. Man möchte ja schnell und flüssig die Spiele erleben und wenn möglich der Beste sein.
Es wäre echt schade, wenn man im Spiel eine Niederlage einstecken muss, da die Hardware einfach nicht in der Lage ist für ein gutes Spielerlebnis zu sorgen. Wer weniger wert auf eine gute Spielauflösung legt, der kann noch an ein paar Stellschrauben drehen und die Details und Auflösung etwas herabsetzen. Aber dann ist eSports weniger dass, was man fokussieren solle. Wer einfach so etwas zocken möchte und auf die Auflösung und Details keinen großen wert legt, der kann schon mit ein 222,00 Euro PC zocken. Aber eSport sollte man sich da lieber aus dem Kopf schlagen.
Zocken mit ein 222,00 Euro PC (Fortnite und Dota 2 nahezu flüssig Spielen) – Für den Preis erstaunlich gut!
Was mich wirklich erstaunt hat, auch wenn die Grafikkarte nicht der Hammer ist, dass man mit einem 222,00 Euro Rechner ein echtes Spieleerlebnis hat und Dota 2 flüssig Spielen kann. In meinen Beitrag Gaming-PCs zwischen 100,00 und 5000,00 Euro ist dieser gleich an zweiter Stelle. Für alle die nur ab und an zocken, ist dieser PC wirklich genial aber wer „grafikverwöhnt“ ist, wird damit nicht zufrieden sein.
Aber auch andere beileibe Games wie Fortnite, die man Online Live gegen andere Spieler zockt sollten in einer hohen Auflösung und mit allen Details flüssig zu spielen sein. Bei einigen Spielen kann man noch gut mit ein PC für 500 Euro mithalten andere verlangen hingegen sehr viel Leistung ab. Ein CPU mit 8 Kernen und 16GB DDR RAM sollten da schon Standard sein. Ich würde aber immer auf mindestens 32GB Arbeitsspeicher nachrüsten.Natürlich, wer wirklich nur zocken will und sich sagt, die Grafik ist mir nicht so wichtig kann wie schon beschrieben für unter 250,00 Euro loslegen.
Zocken in 4K – Gaming PCs und Grafikkarten für hohe anforderungen – 4K Gaming
Wer in 4K zocken möchte greift noch tief in die Tasche aber wozu eine einzelne Grafikkarte für 799,00 Euro kaufen, wenn man einen ganzen Gaming-PC für 1310,90 Euro bekommt?
Gaming PC AMD Ryzen 5 2600X 6×4.2GHz | ASUS Board | 8GB DDR4 | 256GB SSD | Nvidia RTX 2080 8GB 4K HDMI | DVD-RW | USB 3.1 | SATA3 | Windows 10 Pro | 3 Jahre Garantie
Grafikkarten die ein 4K Gaming nicht nur möglich machen sondern auch sämtliche Details zu lassen:
- Asus RTX 2080 Ti ROG Strix OC, 11.264 MB, 1.247,00€
- Geforce RTX 2080 Ti, 11.264 MB, 1.187,99€
- MSI RTX 2080 Duke, 8.192 MB, 799,00€
- GeForce RTX 2080 Gaming X Trio, 8.192 MB, 819,00€
- GeForce RTX 2080 Gaming X Trio, 11.264 MB, 1.187,99€
Full HD Gaming Grafikkarten
- Gigabyte RTX 2070 Gaming OC, 8.192 MB
- MSI RTX 2070 Armor, 8.192 MB
- Radeon VII, 16.384 MB
- Asus RTX 2060 ROG Strix OC, 6.144 MB
- Geforce GTX 1080, 8.192 MB
- Geforce RTX 2060, 6.144 MB
- Radeon RX Vega 64, 8.192 MB
- Asus GTX 1660 Ti ROG Strix OC, 6.144 MB
- Geforce GTX 1070, 8.192 MB
- Gainward GTX 1660 Ti Pegasus OC, 6.144 MB
- Radeon RX Vega 56, 8.192 MB
- Geforce GTX 980 Ti, 6.144 MB
- Gigabyte GTX 1660 Gaming OC, 6.144 MB
- AMD Radeon RX 590, 8.192 MB
- Geforce GTX 1060, 6.144 MB
- Radeon RX 580, 8.192 MB
- Radeon R9 390X, 8.192 MB
- Geforce GTX 970, 4.096 MB
- Radeon RX 570, 4.096 MB
- Gigabyte GTX 1650 Gaming OC, 4.096 MB
- Radeon R9 380X, 4.096 MB