Backlinks kaufen
Backlinks kaufen
Backlinks kann man schon fast auf jeder Webseite kaufen und es werde auch sehr gerne Links auf Auktionshäuser wie eBay für ein kleines Geld verkauft aber bringen diese Links überhaupt etwas?
Backlinks auf Auktionshäuser kaufen
SEO-Experten auf Auktionshäuser
Ich finde es immer wieder witzig, wenn Leute sich als SEO-Experten ausgeben und einen tausende „Blogspam-Backlinks“ als einen bunten „doFollow-noFollow-Mix“ verkaufen möchten.
Natürlicher Linkaufbau
Bevor ich hier weiter mache möchte ich nur sagen das moderne Suchmaschinen wie Google und Co. einen natürlichen Linkaufbau schätzen. Es wirkt recht unnatürlich, wenn man für eine Webseite die nie oder kaum Backlinks bekommt urplötzlich, binnen weniger Stunden tausende davon erstellt.
SEO-Experten unter die Lupe nehmen
Ich habe mir mal den Spaß gemacht und im Internet gesucht ob die Verkäufer eine eigene Webseite besitzen und bei ca. 50% dieser „Top-SEOs“ wurde ich auch fündig.
Die meisten hatten einen Google-Pagerank von 0 bis 1 und eine Position auf Alexa.com von über 10.000.000 und da fragt man sich schon, wie das ein „SEO-Experten“ geschafft hat.
Gute Backlinks auf Auktionshäuser kaufen
Es gibt aber auch Seriöse-Angebote, diese sind aber in den meisten Fällen sehr kostspielig oder haben nur eine minder große Wirkung auf das eigene Ranking in der organischen Suche von Suchmaschinen.
Ich habe letztens für mein Chef, „Grüße an dieser stelle“ ein paar Links für sein Blog gekauft um zu testen ob auch etwas dabei rum kommt. Erst habe ich nur einen Backlink gekauft um mir das Ganze anzuschauen und fand die Arbeit ganz gut. Die Wirkung der Links war minimal aber messbar.
Was man bei „Forenbacklinks“ beachten sollte
Die Backlinks die wir gekauft haben waren aus Foren und da der „Testkauf“ ok war, haben wir 20 weitere die ein paar Tage versetzt eingetragen werden sollten nachgekauft. Ein Backlink bzw. Deep-Link hat zwischen 4,- und 8,- Euro gekostet und die Links, die innerhalb von einer Woche wieder gelöscht worden sind hat der Verkäufer kostenfrei an anderer Stelle nachgesetzt.
Bevor man sich Backlinks und Deep-Links kauft sollte man darauf achten, dass diese in Forenbeiträgen und nicht Forenprofilen gesetzt werden. Da Links von Forenprofilen meistens keinen großen Wert haben, wenn diese von inaktiven Forum Nutzern stammen. Auch Foren die mehrere Links auf der „Benutzer-Profilseite“ erlauben sind nicht wirklich gut, da man so schnell mal auf einer Art Linkfarm landet.
Wann sind Deep- und Backlinks von Forenprofilen Sinnvoll
Das ist einfach beantwortet. Zum einen wenn nicht viele Links auf andere Webseiten verweisen (Stichwort Linkfarm) und zum anderen wenn man mit sein Forenprofil im Forum aktiv ist, da jeder Beitrag ein Deep-Links zum Forenprofil ist und den Wert jedes mal steigert sofern die Beiträge sinnvoll sind.
Da sich kaum einer die Mühe machen wird, wenn er auf eBay und Co. hunderte Backlinks aus Forenprofilen für „kleines Geld“ verkauft, würde ich persönlich die Finger davon lassen. Meistens wird noch geschrieben, dass die ganzen Profilseiten angepingt werden aber stellen Sie sich doch einfach mal die Frage wie natürlich es für Suchmaschinen ist, wenn 100 zeitgleich gesetz Backlinks von „wertlosen Unterseiten“ ins System gehauen werden.
Pressemitteilungen machen Kaffee zum Genuss?
„Haha, denkste!“ Denn auch hier gibt es ein paar Dinge zu beachten. Eine Pressemitteilung auf 100 bis 250 Presseportalen kostet auf eBay mit Text von 250 bis 300 Wörter um die 50,- Euro, was an sich kein schlechter Preis ist. Jetzt kommt aber der große ABER! Auch wenn in der Beschreibung stehen sollte, dass die Backlinks nicht von Google-Panda abgestraft werden, so entsteht trotz dessen „Duplicate Content“. Zum einen werden die großen Presseportale den Beitrag wieder löschen sobald diese merken, dass dieser Beitrag schon auf 100 anderen Portalen steht und zum anderen wird Google die Beiträge kaum bis gar nicht werten.
Dann gab es noch ein weiteres Angebot welches ich mit mein Chef getestet habe. Die Wirkung war schon messbar aber wir waren leicht enttäuscht und es hätte auch nach hinten gehen können. Das Angebot verspricht für jedes Presseportal einzigartigen Content zu erstellen aber die Wahrheit sah etwas anders aus. Das Ganze hat 599,- Euro gekostet.
Es wurde ein Text mit 450 „Wörtchen“ erstellt, der zum gewünschten Thema gepasst hat und überall gab es in den ersten beiden Sätzen und im letzten Satz eine kleine Änderung. Ab und an konnte man auch in Sätzen die mitten im Text waren ein paar Änderungen feststellen.
Nach meiner Meinung war der Content noch zu ähnlich. Das war sicher auch der Grund für die mäßigen Ergebnisse.
Mein Geheimtipp für gute Pressemitteilungen
Das erste mal, wir es 6 bis 12 Stunden ihrer Zeit kosten aber es lohnt sich. Sie machen sich eine neue Mailadresse, da Sie sehr viel Werbung bekommen werden und melden sich mit dieser auf 100 bis 200 Presseportale an. Nutzen Sie einen sicheren PC und einen Browser der die Zugangsdaten für Sie speichert. Jetzt melden Sie sich auf clickworker.com und/oder textbroker.de als Auftraggeber an, beschreiben den Text den Sie haben möchten so gut wie möglich, geben die gewünschten Keywords und die gewünschte Keyworddichte an. Jetzt geben Sie das Ganze 100 bis 200 mal in Auftrag und Warten ca. eine Woche.
Wenn Sie Clickworker nutzen, dann zahlen Sie für 301 bis 350 Wörter zur Zeit (Sstand 22.07.2013) 11,60 Euro mit „Märchensteuer“ die Sie ja bestimmt absetzen können als Werbeausgaben. Wenn Sie Textbroker nutzen, dann zahlen Sie zur Zeit für einen Text mit 350 Wörter ca. 9,58 Euro mit ausgewiesener Mehrwertsteuer, (Sstand 22.07.2013) die Texte werden von Autoren die mindestens 4-Sternen erreicht haben erstellt. Ich empfehle beide Portale, da die Autoren auf ihre Fähigkeiten geprüft und immer neu eingestuft werden.
Das Ganze wird Sie zwar 958,- bis 2320,- Euro kosten aber Google wird die Texte lieben. Nun nehmen Sie sich zwei Würfel, würfeln jeden Tag eine Runde, nehmen sich die Anzahl der Texte und fügen diese in die Presseportale ein. Sie können auch, wenn sich zwei Texte stark unterscheiden in dasselbe Presseportal etwas zeitversetzt einfügen wenn das Portal einen besonders guten Alexa-, Page- oder TrustRank hat.
Eine Liste mit guten Presseportalen finden Sie auf doFollow.de, die Seite bietet aber auch andere Möglichkeiten um seine Marke im Internet zu setzen um besser gefunden zu werden. „Grüße an dieser Stelle an Martin“.
Stellen Sie Personal ein, wenn Sie keine Zeit für die Suchmaschinenoptimierung haben
Leider gibt es noch keine Staatlich anerkannt Ausbildung für SEOs sonst würde ich gleich eine Umschulung machen. Es gibt Studiums wie Online-Marketing, Germanistik und Betriebswirtschaftslehre wo man gute Leute für diese Aufgabe gewinnen kann aber da fehlt für mich noch ein Beruf der genau auf diese Art von Arbeit eingeht.
Wenn man sich mit Studenten die Online-Marketing studieren auf beispielsweise Studentenpartys unterhält merkt man schnell, dass diese mehr auf Verkaufsstrategien, psychologische Verkaufstexte, Wirkung von Bilder, Videos und anderen Reizen die Waren und Dienstleistungen interessanter machen eingehen als die Gewinnung von Backlinks aus Themenrelevanten Seiten mit guten Content. Dies ist sicher ein großer Teilbereich ihres Studiums aber auf Testfragen (Ich stell mich immer gerne doof, wenn ich wissen möchte was der gegenüber gut kann.) bekam ich nur unbefriedigende Antworten.
Auf alle Fälle sollte man sich überlegen, je nachdem wie groß das eigene Unternehmen ist ob man nicht einfach ein oder mehrere Mensch/en einstellt die diese Aufgabe der Suchmaschinenoptimierung übernehmen können. Für jeden kleinen Mist wird jemand eingestellt aber wenn es um Onlinearbeit geht denken die meisten mit ein paar gekauften Links wäre es getan.
Backlinks aus Blogbeiträgen
Was „immer noch“ sehr stark unterschätzt wird sind Blogbeiträge von Themenrelevanten Blogs mit guten TrustRank. Ich hatte letztens die Möglichkeit auf einen recht gut besuchten Blog einen Text zu schreiben und diesen dort für 12,50 Euro online zu stellen. Ein Kollege meinte zu mir, dass dies viel zu teuer wäre für einen zwei Links. Ich frage mich immer noch warm die meisten Webmaster Blogger unterschätzen.
Wenn man sich von Bloggern einen Text schreiben lässt der dann noch auf dern Blog landet und sich wirklich auf die Waren und Dienstleistungen der eigenen Seite bezieht, dann kann man schon mal 50,- bis 1000,- Euro hinblättern (je nach dem wie stark dieser Blog besucht wird. Viele geben Geld für Adwords Werbung aus, die nicht immer Gewinn bringt aber schrecken zurück wenn Sie für einen Festpreis einen Permanentlink bekommen und viele Kunden gewinnen können die genau nach der Sache suchen die man im Angebot hat.
Was ist ein vernünftiger Preis für einen Blogbeitrag mit Backlink
Ich würde keine 100,- Euro ausgeben für einen Beitrag auf einer Seite die schlecht auf Google zu finden ist und vielleicht einen Alexa-Rank von 20.000.000 oder mehr hat aber wenn auf der Seite oft Texte geschrieben werden über Produkte die ich selber im Angebot habe, sehe das jeder Beitrag 5 bis 20 authentische Kommentare, der Blog einen Alexa-Rank unter 50.000, einen guten Page- und Google-TrustRank hat, dann würde ich schon mal 200,- Euro locker machen können.
Am Anfang kommen viele Besucher auf die eigene Seite, da man auf der Startseite des Blogs landet aber auch später, wenn der Beitrag weiter runter rutscht, ist dieser meistens noch gut in der Organischen Suche von Google zu finden und dient zumindest noch als „High-Prestige-Backlink“ den man mit Kusshand nehmen sollte.
Jetzt werden einige loswettern aber meine persönliche Einschätzung für vernünftige Preise schaut wie folgt aus.
Blogs mit einem Alexa-Rank von über 10.000.000 sollten, da diese meistens noch sehr jung sind kein Geld nehmen und Gastblogger zulassen, wenn diese nicht zu viele Links auf einen schlag setzen. Ich denke mal 1 bis 2 Backlinks mit einer Wortanzahl von 250 und einer gewissen Themenrelevanz zum restlichen Blog wäre für beide Seiten ganz gut. (Win-Win-Situation)
Blogs mit einem Alexa-Rank von unter 5.000.000 und über 2.500.000 sollten ebenfalls kostenlos Gastblogger zulassen. (Ich selbst passe zur Zeit auch noch sehr gut hier rein.) Für Texte die Sie selber schreiben müssten, sollten sie nicht mehr als 50,- und weniger als 25,- Euro nehmen da die Besuchermassen noch fehlen.
Blogs mit einem Alexa-Rank von unter 2.500.000 und über 1.000.000 sollten ebenfalls kostenlos Gastblogger zulassen. Für Texte die Sie selber schreiben müssten, sollten sie nicht mehr als 80,- und weniger als 35,- Euro nehmen da die Besuchermassen noch fehlen aber schon ein paar auf die Seite gelangen.
Blogs mit einem Alexa-Rank von unter 1.000.000 und über 500.000 sollten Gastblogeinträge für ein kleines Taschengeld Aufpreis (ca. 10,- bis 20,- Euro) zulassen. Für Texte die Sie selber schreiben müssten, sollten sie nicht mehr als 120,- und weniger als 50,- Euro nehmen da schon ein paar mehr auf die Seite gelangen.
Ich setzte die Liste an dieser Stelle mal etwas kürzer fort.
Alexa Rank: 250.000 bis 500.000
Gastblogger: 25,- bis 50,- Euro
Selbst geschriebene Texte: 80,- bis 180,- Euro
Alexa Rank: 100.000 bis 250.000
Gastblogger: 50,- bis 150,- Euro
Selbst geschriebene Texte: 150,- bis 250,- Euro
Alexa Rank: 50.000 bis 100.000
Gastblogger: 100,- bis 200,- Euro
Selbst geschriebene Texte: 200,- bis 500,- Euro
Alexa Rank: 10.000 bis 50.000
Gastblogger: 200,- bis 300,- Euro
Selbst geschriebene Texte: 350,- bis 750,- Euro
Alexa Rank: 5.000 bis 10.000
Gastblogger: 300,- bis 500,- Euro
Selbst geschriebene Texte: 500,- bis 1000,- Euro
Was noch wichtig wäre ist, wie authentisch der Blogger schreibt, wie sehr die Leser den Blogger schätzen, das der Blogger auch bei größeren Beträgen nur Empfehlungen für Produkte gibt die er auch selbst für den Preis nutzten würde, wie viele Beiträge er in welcher Zeit schreibt, wie viel Zeit er zuvor schon investiert hat um sein derzeitigen Status zu haben, in welcher Preisklasse die in Frage kommenden Produkte liegen und wie viel Wettbewerb es in dem Bereich gibt.
Brangenbücher, Webkataloge und Firmenverzeichnisse
Das Eintragen in Brangenbücher und Firmenverzeichnisse ist einfach und verschafft einen viele zum teil sehr gute Backlinks. Nicht jedes Brangenbuch und Firmenverzeichniss lässt kostenlos einen Link zu ihrer Webseite zu. Bei den Seiten die ein kleines Entgelt verlangen sollte man drauf achten, dass diese ein gutes Ranking haben und abschätzen ob sich die Investition lohnt. Ich habe damals die Dienstleistung von Proentry.de für eine Firma in Anspruch genommen um Webkatalogeinträge und Branchenbucheinträge für diese zu erhaschen. Die Zeit in der ich die Links gesetzt haben wollte wurde zwar nicht eingehalten aber dennoch haben die Jungs/Mädels gute Arbeit geleistet. Bis zu 60 Branchenbucheinträge bekommt man schon ab 99,- Euro (Stand 22.07.2013). Die Webkatalogeinträge werden einen schon ab 0,75 Cent pro Eintrag angeboten aber um Backlinks von „Duplicate Content“ zu vermeiden muss man schon ein paar Euro mehr in die Hand nehmen. Beides lohnt sich auf alle Fälle und bringt auch Ergebnisse.
Welche Backlink-Angebote sind gut und seriös?
Ich kann Ihnen wie schon beschrieben die Variante den Content auf Clickworker.com und/oder Textbroker.de zu kaufen um Zeit zu Sparren empfehlen. Den Content können Sie dann mit einem Verweis zu ihrer eigene Seite versehen und den Text in die von empfohlenen Presseportale einzufügen, Sie können auch gern die anderen Möglichkeiten nutzen die Martin ihnen auf seiner Webseite zur Verfügung stellt um Links aufzubauen.
Dann könnten Sie Webkatalogeinträge und Branchenbucheinträge auf Proentry.de kaufen, wo man auch die gewünschte Zeit in der die Links gesetzt werden sollen selbst bestimmen kann. (Am bestn nicht mehr als 3 Links pro Tag.)
Was ich auch ganz gut finde ist das Angebot von Jafeth Mariani (Das ist der Mann, von dem ich für mein Chef auf eBay die Foren-Backlinks gekauft habe.)
Letzte Worte zum Thema Backlinks kaufen
Links die per Hand auf themenrelevante/themenverwandte Seiten und Unterseiten gesetzt werden die einen doFollow-Link zulassen sind nach meiner Meinung die mit Abstand besten Backlinks. Bevor Sie viele Links von Unternehmen kaufen die sie nicht kennen, würde ich an Ihrer Stelle die Qualität prüfen indem Sie einfach einen Probekauf machen.
Die Qualität können Sie ganz leicht prüfen indem Sie sich eine kostenlose Toolbar für ihren Internet Browser runterladen, die einen den Alexa- und PageRank anzeigt. Ich verwende dafür die Toolbar WebRank Toolbar für Firefox. Um mir den Google-TrustRank anschauen zu können verwende ich den Trust-Rank-Checker der Seite seomastering.com.
Wenn man das nötige Kleingeld hat und mit seiner Webseite noch weit kommen möchte, dann sollte man eine oder mehrere Person einstellen die sich voll und ganz um die Suchmaschinenoptimierung kümmern oder eine Agentur beauftragen, wenn man selbst nicht die Zeit dafür hat.
Da dieses Thema sehr umfassend ist, werde ich bei Zeiten einen Zweiten Teil schreiben. Jeder Teil sollte Tipps und Tricks beinhalten, mit denen Sie etwas anfangen können.
Ich werde nach und nach immer mehr Tipps geben und wer keinen verpassen mag, der kann meine Übersicht besuchen.
Grüße Emanuel
Persönlich halte ich nichts vom Backlink-Kaufen… Bessser ist doch der Tausch von Backlinks unter Seiten, welche thematisch ähnlich sind, oder?
Wie ist Eure Meinung dazu?
Danke für die Feedback vorab!
Ich bin auch immer auf der Suche nach guten Backlinks. Doch das es so teuer ist wenn man Artikel in Auftrag gibt hätte ich nicht gedacht. Da klingen Seiten wie Textbroker wirklich profitabel. Werde mir das gleich mal anschauen. 🙂
Ich würde auch keine Links kaufen, da das Risiko der Bestrafung einfach viel zu groß geworden ist. Somit muss man lieber selber suchen und Links finden.